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Brandschutzlager RFP 815.30 SD

Artikelnummer: 274741W

  • Beste Wahl, wenn grössere Mengen Gefahrstoffe in einem separaten Brandabschnitt gelagert werden müssen und keine Abstandsflächen vorhanden sind.
  • Die grösser dimensionierten Schiebetore bieten bis zu 50 % mehr Lagerkapazität.
  • Offene Schiebetore stellen im Gegensatz zu Flügeltoren kein „Hindernis“ vor dem Brandschutz-Regallager dar und unterstützen so eine effiziente Logistik; bei Aussenaufstellung besteht keine Gefahr, dass die Tore durch Windlasten ungewollt zuschlagen.
  • Die manuell oder elektrisch bedienbaren, nach EN 16034 geprüften Brandschutztore schliessen bei Auslösen der Brandmelder automatisch.
  • Aufstellung direkt an der Aussenwand von angrenzenden Gebäuden oder als brandschutztechnisch abgetrennter Bereich, z. B. in einer Produktionshalle. Ausnahme: Peroxidlager.
  • Auf Wunsch mit variablen Fachhöhen erhältlich.
  • Wasserrechtlich geprüfte, zweiteilige, feuerverzinkte 5-mm-Auffangwanne in der unteren Lagerebene, mit herausnehmbaren Gitterrosten (max. Traglast: 1.250 kg/m²).
  • Langlebiger Korrosionsschutz dank vollverzinktem Basismaterial und hochwertiger 2K-Lackierung (RAL 9002, grauweiss).
  • Brandschutzpaneele mit hohen Dämmeigenschaften (Materialstärke 100 mm, A-Material, nicht brennbar).
  • Konstruktiver Potentialausgleich durch Erdung der Stahlrahmenkonstruktion.

Variable Fachhöhen

  • Abstand zu Brandlasten beachten
  • Potenzialausgleich (Erdung) herstellen (Anschlussmöglichkeit vorhanden); Blitzschutzmassnahmen
  • Landesspezifische Vorgaben zur Luftwechselrate
  • Vorgaben gemäss VKF und EKAS
  • Vorgaben gemäss ATEX-Richtlinie 2014/34/EU

Statik

Die Berechnungen der Statik des technischen Raumsystems erfolgen auf Grundlage von Eurocode 3 (DIN EN 1993). Die Belastungen auf das Bauwerk werden nach Eurocode 1 (EN 1991-1-3) für eine charakteristische Windlast qk,w = 0,585 kN/m² und eine Bodenschneelast sk = 2,5 kN/m² bemessen. Das Bauwerk ist zudem nach DIN 4149, EN 1998-1:2004 für Erdbebenzone 3 ausgelegt. Mit Zusatzausstattung bis zur Windlastzone 4 mit Geländekategorie I (qk,w = 1,064 kN/m²) bzw. bis zur Bodenschneelast sk = 5,86 kN/m² ausführbar.

Dachentwässerung

Zur Dachentwässerung wird das Regenwasser gezielt in den umlaufenden Rahmen geführt und an den kurzen Seiten jeweils wahlweise links oder rechts abgelassen.

Vorgaben zur Lagerung entzündbarer Flüssigkeiten

(Flammpunkt ≤ 60 °C, gekennzeichnet mit H226, H225 oder H224)

  • Potenzialausgleich (Erdung) herstellen (Anschlussmöglichkeit vorhanden); ggf. Blitzschutzmassnahmen
  • Landesspezifische Vorgaben zur Luftwechselrate
  • Vorgaben gemäss VKF/EKAS
  • Vorgaben gemäss ATEX-Richtlinie 2014/34/EU
Komplette Beschreibung

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Preis auf Anfrage

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Produktbeschreibung

  • Beste Wahl, wenn grössere Mengen Gefahrstoffe in einem separaten Brandabschnitt gelagert werden müssen und keine Abstandsflächen vorhanden sind.
  • Die grösser dimensionierten Schiebetore bieten bis zu 50 % mehr Lagerkapazität.
  • Offene Schiebetore stellen im Gegensatz zu Flügeltoren kein „Hindernis“ vor dem Brandschutz-Regallager dar und unterstützen so eine effiziente Logistik; bei Aussenaufstellung besteht keine Gefahr, dass die Tore durch Windlasten ungewollt zuschlagen.
  • Die manuell oder elektrisch bedienbaren, nach EN 16034 geprüften Brandschutztore schliessen bei Auslösen der Brandmelder automatisch.
  • Aufstellung direkt an der Aussenwand von angrenzenden Gebäuden oder als brandschutztechnisch abgetrennter Bereich, z. B. in einer Produktionshalle. Ausnahme: Peroxidlager.
  • Auf Wunsch mit variablen Fachhöhen erhältlich.
  • Wasserrechtlich geprüfte, zweiteilige, feuerverzinkte 5-mm-Auffangwanne in der unteren Lagerebene, mit herausnehmbaren Gitterrosten (max. Traglast: 1.250 kg/m²).
  • Langlebiger Korrosionsschutz dank vollverzinktem Basismaterial und hochwertiger 2K-Lackierung (RAL 9002, grauweiss).
  • Brandschutzpaneele mit hohen Dämmeigenschaften (Materialstärke 100 mm, A-Material, nicht brennbar).
  • Konstruktiver Potentialausgleich durch Erdung der Stahlrahmenkonstruktion.

Variable Fachhöhen

  • Abstand zu Brandlasten beachten
  • Potenzialausgleich (Erdung) herstellen (Anschlussmöglichkeit vorhanden); Blitzschutzmassnahmen
  • Landesspezifische Vorgaben zur Luftwechselrate
  • Vorgaben gemäss VKF und EKAS
  • Vorgaben gemäss ATEX-Richtlinie 2014/34/EU

Statik

Die Berechnungen der Statik des technischen Raumsystems erfolgen auf Grundlage von Eurocode 3 (DIN EN 1993). Die Belastungen auf das Bauwerk werden nach Eurocode 1 (EN 1991-1-3) für eine charakteristische Windlast qk,w = 0,585 kN/m² und eine Bodenschneelast sk = 2,5 kN/m² bemessen. Das Bauwerk ist zudem nach DIN 4149, EN 1998-1:2004 für Erdbebenzone 3 ausgelegt. Mit Zusatzausstattung bis zur Windlastzone 4 mit Geländekategorie I (qk,w = 1,064 kN/m²) bzw. bis zur Bodenschneelast sk = 5,86 kN/m² ausführbar.

Dachentwässerung

Zur Dachentwässerung wird das Regenwasser gezielt in den umlaufenden Rahmen geführt und an den kurzen Seiten jeweils wahlweise links oder rechts abgelassen.

Vorgaben zur Lagerung entzündbarer Flüssigkeiten

(Flammpunkt ≤ 60 °C, gekennzeichnet mit H226, H225 oder H224)

  • Potenzialausgleich (Erdung) herstellen (Anschlussmöglichkeit vorhanden); ggf. Blitzschutzmassnahmen
  • Landesspezifische Vorgaben zur Luftwechselrate
  • Vorgaben gemäss VKF/EKAS
  • Vorgaben gemäss ATEX-Richtlinie 2014/34/EU

Technische Daten

Typ RFP 815.30 SD
Lichte Fachtiefe [mm] 1440
Masse (ohne Anbauten) B x T x H [mm] 9410 x 2238 x 3594
Fachmasse B x T x H [mm] 3900 x 1440 x 1300
Traglast [kg/m²] 1250
Auffangvolumen [l] 1600
Farbe grauweiss
RAL-Code 9002
Kapazität IBC / CP / EP / Fass 12 / 12 / 16 / 48
Anzahl Lagerebenen 2
Gewicht [kg] 7900

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