Bei einer Leckage an Fässern mit Gefahrstoffen bieten Sicherheitsfässer mit UN-Transportzulassung Schutz für Mitarbeiter und Umwelt bis zur schnellstmöglichen fachgerechten Entsorgung. Die Sicherheitsfässer sind aus Polyethylen (PE) und somit für die meisten gängigen Gefahrstoffe geeignet. In signalgelber Farbgebung unterscheiden sie sich optisch deutlich von anderen Fässern.
Sicherheitsfässer mit UN-Transportzulassung bieten Schutz für Mitarbeiter und Umwelt vor beschädigten Fässern bis zur schnellstmöglichen fachgerechten Entsorgung. Die Sicherheitsfässer sind aus Polyethylen (PE) und somit für die meisten gängigen Gefahrstoffe geeignet.
Ein beschädigtes Fass stellt ein Risiko dar und muss entsprechend gesichert werden. Das GHS-Symbol gibt erste Aufschlüsse darüber, wie sich der Inhalt auf die Umwelt oder den Anwender auswirken kann. Grundsätzlich sollte man bei der Sicherung beschädigter Fässer kein Risiko eingehen. Sicherheitsfässer sind für eben diesen Zweck konstruiert. Sie weisen einen Schraubdeckel auf und bieten folgende Vorteile:
Mögliche Einsatzgebiete von Sicherheitsfässern sind Bereiche, in denen Fassware bewegt, gelagert oder transportiert wird, also beispielsweise in Häfen, bei Speditionen oder bei Entsorgungsunternehmen. Als Zubehör eignen sich Fassgehänge und Fassroller, die die Beschickung des Sicherheitsfasses und seinen unproblematischen Transport ermöglichen.
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